Über Dankbarkeit, Schuldgefühle und ein neues Lebensjahr

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Ja! Endlich hab ich mal kurz Zeit um mich mal wieder meinem Blog zu widmen, ich hab nämlich zur Abwechslung mal einen freien Vormittag! Der will natürlich genutzt werden und so hau ich mal wieder die Finger in die Tasten und erzähle euch von unserem wunderbaren Wochenende.

Unglaublich aber wir konnten dieses Wochenende wirklich Haylies 7. Geburtstag feiern! 7 Jahre ist meine Kämpferin nun, und dass obwohl die Lebenserwartung mit ihrer Krankheit bei gerade mal 3 bis 5 Jahren liegt. 7 Jahre ist sie nun schon bei mir – eine gefühlte Ewigkeit und gleichzeitig nur ein Wimpernschlag.

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Haylie durfte an ihrem großen Tag einmal Meerjungfrau sein und eine tolle Party mit vielen Kindern zum Motto „Under the sea“ feiern! Es ist so schön wenn unser Haus mit Freude und Kinderlachen erfüllt ist – ein wenig Normalität in unserem abnormalen Leben. Haylie genoss die frische Luft, lauschte dem gesungenem Happy Birthday und freute sich an den vielen Geräuschen der spielenden und lachenden Kinder. Ein perfekter Tag.

So viel haben wir erlebt in den vergangenen Jahren, so viel Auf und Ab. So viele schwarze Tage, Momente in denen der Tod so nahe war. Und dennoch hat sie weitergekämpft, meine tapfere Heldin. Sie hat nie aufgegeben, selbst in den schmerzvollsten Stunden. Selbst mit nur einer halben funktionierenden Lunge, mit einer gebrochenen Schulter, einer verbogenen Wirbelsäule oder am Rand des Erstickens am eigenen Schleim. Ja das alles haben wir bereits durch. Und das alles hat meine Heldin nicht klein gekriegt. Ist sie nicht einfach unglaublich?

Wie könnte man da nicht unendlich stolz und glücklich sein? Ja! Ich bin unendlich stolz und überglücklich und am liebsten würde ich es in die Welt hinausposaunen.

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Aber da sind dann noch die anderen Eltern.

Eltern die ihre Kinder schon im 3. oder 4. Lebensjahr zu Grabe tragen mussten, wegen dieser schrecklichen Krankheiten. Andere Eltern, die nicht so viel Glück hatten wie wir, und die uns dieses Wunder, dass wir erleben dürfen, möglicherweise auch nicht so vergönnen. Möglicherweise ist es nicht einfach sich für jemanden zu freuen, wenn er genau das bekommt was man sich selbst am sehnlichsten gewünscht hatte. Womöglich sind auch diese besonderen Eltern, mit denen wir sonst so viel teilen, nicht vor Neid gefeit. Für mich absolut verständlich. Vielleicht vergönnen sie es uns eh, aber es macht sie dennoch traurig, immer den Gedanken im Hinterkopf zu haben, dass sie dieses Wunder nicht erleben durften.

Wie sehr hätte ich es jedem einzelnen Kind gewünscht selbst so lange und noch viel länger leben zu dürfen! Wie sehr hätte ich es mir gewünscht so viele Kinder doch noch kennen lernen zu können, vor ihrem Tod. Und wie sehr haben auch wir mit jedem Tod eines jeden Kindes mitgelitten.

Ja die Welt ist ungerecht, und ja, wenn man traurig ist, möchte man nicht ständig das Glück der anderen unter die Nase gerieben bekommen.

Ich darf mit meinem Kind ein so unsagbares Wunder erleben, und dennoch kann ich es nicht in die Welt hinausposaunen. Dennoch quälen mich Schuldgefühle. Wegen eben dieser tollen Eltern. Dieser so geliebten Kinder – Kinder die auch wir aus der Ferne geliebt haben!

Das ist unser Leben. Glück und Schuld so nahe bei einander. Freude und Trauer geben sich die Hand, vermischen sich manchmal sogar.

Wir haben diese 7 Jahre. Voller Auf und Ab, aber am wichtigsten voller Liebe. Und egal was passiert – egal wie viele Tage oder Wochen oder Monate noch kommen werden, die wir gemeinsam erleben dürfen – diese Zeit kann uns keiner nehmen. Diese Jahre gehören nur uns.

Wir wissen wie gesegnet wir sind, wie selten es ist, dass ein Kind mit infantilem Tay-Sachs so lange lebt. Wir wissen, dass es ein Wunder ist, und wir sind so dankbar dieses Wunder erleben dürfen. Wir wissen welches Geschenk uns gegeben wurde.

Unendlich dankbar.

Worte können nicht ausdrücken wie dankbar wir sind.

Unser Leben mag ein Leben mit Auf und Ab‘s sein, ein kompliziertes, schweres, oft trauriges Leben. Aber es ist auch ein Leben voller Wunder und Freuden, die man in einem normalen Leben höchstwahrscheinlich so gar nicht wahrnimmt.

Voller Liebe und Dankbarkeit und ein wenig Schuldgefühlen freue ich mich auf viele weitere wunderschöne, und oft wahrscheinlich auch nicht so schöne Erinnerungen mit meiner Prinzessin.

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Wir hatten mal wieder Service

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Wenn man ein Auto fährt, weiß man, dass dieses immer mal wieder einen Service braucht. Öl muss gewechselt werden, die Räder und der Motor kontrolliert usw. Das macht man einmal im Jahr damit das Auto schön fit bleibt und verlässlich weiterfährt.

Und auch bei einer Krankheit wie Tay-Sachs muss man immer mal wieder einen Service machen. Den hatte Haylie Montag und dienstags, darum waren wir für eine Nacht im Krankenhaus und somit entfielen die Top of the Week, die ich ja eigentlich jeden Montag mit euch teile. Ich hoffe ihr verzeiht, dass dafür im Krankenhaus leider keine Zeit war.

Aber schon morgen bekommt ihr die aktuelle Liste!

Da hatten wir also mal wieder Service und was soll ich sagen, es lief besser als erwartet! Haylie hatte eine Reihe von Untersuchungen, und die Ergebnisse haben uns sehr verwundert aber auch umso mehr erfreut! Es geht ihr nämlich mal richtig gut!

Ihr Blutbild sah sehr gut aus, bis auf einen Eisenmangel gegen den sie jetzt Tropfen bekommt, scheint es ihr rundum gut zu gehen!

Die Kieferchirurgische Untersuchung ergab auch nur positives: Die letzten Milchzähne die Haylie noch hat, haben zwar Zahnstein, sind aber nicht kariös und müssen somit auch nicht gezogen werden. Ihr Zahnfleisch ist so geschwollen, weil neue Zähne nachkommen, nicht wegen einer Entzündung wie vermutet. Alles fein also!

Die Augenuntersuchung ergab das Haylie wohl eine Lederhautentzündung hatte, darum blieben auch dunkle Flecken in ihrem Glaskörper, aber es ist alles abgeheilt und sieht nun gut aus. Allerdings sind ihre Augen zu trocken, weil sie sie nicht immer ganz schließt und sehr wenig blinzelt. Das behandeln wir nun mit einem Augen Gel.

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Den Mic-key Button (die Magensonde) muss man auch alle 6 Monate austauschen, das ging einwandfrei und war gut dass wir erledigt haben, denn der hätte wohl keine Woche mehr gehalten.

Und zu gut der letzte die größte Baustelle unseres Services: Das Auffrischen der Botox Injektionen.

Das ist immer etwas heikel, denn Haylie braucht dafür eine Sedierung, eine kleine Narkose. Und dabei kann man nie wissen wie ihr Kreislauf darauf reagiert. Es hätte sein können, dass sie nicht selbstständig weiteratmet und beatmet werden muss. Es kann im schlimmsten Fall auch sein, dass sie mit dem Herzen reagiert. Man kann es einfach nicht vorhersagen wie sie es wegsteckt.

Warum ist das überhaupt nötig und für was ist das Botox, fragt ihr euch?

Botox ist nicht nur ein Mittelchen der Schönheitschirurgie, es wird auch in vielen anderen Bereichen angewendet. So zb bei Inkontinenz und Blasenschwäche, zur Behandlung neurologischer Bewegungsstörungen oder eben bei Hypersalivation – also übermäßigem Speicheln.

Durch eine gezielte Injektion von Botulinum toxin (Botox) in die Speicheldrüsen kann so die Produktion des Speichels gehemmt werden. Allerdings muss man dies alle 4-6 Monate wiederauffrischen damit die Wirkung bleibt.

In Haylies Fall ist das Botox ein kleiner Helfer der verursacht, dass sie weniger Speichel produziert, an dem sie sich einerseits verschlucken kann, sie daher in der aufrechten Position sehr einschränkt und über den sie andererseits recht viel Natrium verliert, was wiederum dazu führt, dass Haylie mehr epileptische Anfälle hat. Durch das reduzieren der Speichelproduktion sollte sie auch weniger Natrium verlieren.

Soweit die Theorie.

Somit hatten wir einen Termin im OP am Dienstagmorgen schon sehr früh. Und weil unsere Ärztin das Gefühl hatte, dass Haylie respiratorisch in schlechterem Zustand war als bei der letzten Botox Injektion stand erst die Frage im Raum ob wir es überhaupt riskieren sollten. Für alle Fälle wurde ein Bett auf der Kinderintensivstation für Haylie reserviert und das alleine nur zu wissen machte uns natürlich Angst.

Die Anästhesie Ärztin hat uns dann wieder etwas beruhigt, und Haylie ging es alles in allem sehr gut, sie sättigte sehr brav und ihre Lunge hörte sich sehr gut an. Darum entschieden wir uns den Eingriff wie geplant machen zu lassen.

Und Gott sei Dank – es ging alles gut! Sie hat die Sedierung sehr gut weggesteckt und brauchte überhaupt keinen Sauerstoff! Meine starke kleine Kämpferin!

Sie sättigte so gut, dass wir sogar am selben Tag noch heim durften! Richtig toll!

Wir sind froh, dass unser Aufenthalt so kurz und erfolgreich war und wir wieder daheim sein können, wo der Bad Umbau in vollem Gange ist!

Mit einem Kind wie Haylie PLUS sehr aktiven kleinen Schwester Helena, die sehr viel Aufmerksamkeit braucht kann es nämlich gleich mal sehr anstrengend werden im Krankenhaus.

Schön wieder daheim zu sein!

Alles Liebe für euch und morgen kommt dann, zwar verspätet aber wie versprochen die Top of the Week Beiträge der österreichischen Familienblogs der letzten Woche!

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Neues Bad und Neuer Unterblog

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Wahnsinn bei uns ist grad was los!

Heute hat unser Bad Umbau begonnen! Endlich bekommt Haylie ein behindertengerechtes Badezimmer, in dem Sie dann viel einfacher und auch -für mich und ihre Krankenschwestern- rückenschonender gebadet werden kann! Wir freuen uns so sehr auf unser neues Bad!

Endlich bekommt Haylie ihren geliebten Whirlpool wieder und kann sich im blubbernden Wasser wieder super gut entspannen und ich hoffe, dass damit auch ihre Gelenke wieder etwas weicher werden! Endlich wieder öfter als nur 1x die Woche (nämlich wenn die Krankenschwester da ist) baden!!

Ich kann kaum erwarten, dass es endlich fertig ist! Aber gerade ist es nicht mehr als ein leerer Raum voller Schutt und Schmutz… Bis Ende nächster Woche werden wir wohl noch Geduld haben müssen.

Aber auch wenn wir derweil noch nicht freudig plantschen und whirlen können, ist genug zu tun!

Zum einen natürlich mit der Hochzeitsplanung – denn wir heiraten bereits in 198 Tagen!! und zum anderen habe ich für mich, und ein bisschen auch für meine Mit-Bräute und zukünftigen Bräute beschlossen, meine Hochzeitsplanung auf einem Zweiten, also einem Unterblog, zu dokumentieren.

Denn als Braut hat man viel Arbeit – vor allem, wenn man vieles, also fast alles selber machen möchte. Und auch die Erfahrungen in diversen Brautmodengeschäften, mit diversen Dienstleistern und Locations sind es Wert mit allen die es gerne lesen wollen zu teilen!

Und ja, ich weiß! Es gibt schon viele Hochzeitsblogs und ja, das Publikum der Leser ist auch begrenzt, weil ja nicht jeder heiratet – aber ich möchte gerne einfach ein bisschen dokumentieren wie es mir mit der Planung so ergeht, vor allem für mich selbst. Im Grunde führe ich somit meinen Hochzeitsordner einfach online 🙂 Ich werde dann auch später nach der Hochzeit noch die Möglichkeit haben wiedermal ein bisschen durch zu schmökern.

Mein Entschluss steht also fest – und somit stelle ich euch heute ganz freudig meinen neuen Blog „little Flowergirl“ vor – ihr findet ihn im Menü unter Hochzeitsplanung!

Wer Lust hat seine eigenen DIY Ideen dort mit mir und allen Lesern zu teilen, und natürlich auch Dienstleister aus Oberösterreich die sich gerne vorstellen würden – sind herzlich dazu eingeladen Kontakt mit mir aufzunehmen.

Damit D-Day mal anders aber derselbe Blog bleibt und es hier auch nur um unser Leben mit Haylie und Helena geht, findet ihr alle Heiratsbezogenen Themen nur auf dem neuen Blog! Also alle die das gar nicht interessiert können durchatmen – dieser Blog bleibt so wie er ist und ihr ihn mögt! 🙂

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Haylie – my little flowergirl

Ich freue mich wenn ihr reinschaut und melde mich schon bald mit einem super interessanten Beitrag zu Kinderosteopathie und einem kleinen Beitrag zur Taufe zurück – sobald unsere Wohnung wieder wohnlicher und weniger Baustellenmäßig ist 😉

Einen wunderschönen Donnerstag Abend wünsche ich euch!

 

Top of the Week KW 8

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Und es ist schon wieder Montag und somit wieder Zeit für die #topoftheweek!

Unsere Woche war turbulent, Haylie war/ist krank und ich hatte kaum Zeit zum bloggen. Aber es geht schon bergauf und so hoffe ich mich die nächsten Tage wieder mehr meinem Blog zu widmen und euch neuen Lesestoff zu liefern.

Einstweilen lade ich euch ein auch diese Woche wieder die unterschiedlichsten Familienblogs Österreichs zu besuchen! Denn da findet ihr diese Woche wieder super Lesestoff.

Diese Woche wurden einige Rezepte gebloggt, Anleitungen zu tollen Do-it-yourselfs und über Themen wie pubertierende Jugendliche oder schwierige Gespräche über abwesende Väter.

Wie immer sehr spannende Artikel dabei – aber lest selbst:

#topoftheweek Familyblog Beiträge der 8. Kalenderwoche

  • Michaela von little bee backte diese Woche Bananenbrot: „#zerowaste ist mein ständiger Begleiter. Vor allem in der Küche mag ich Verschwendung gar nicht und finde es schlimm, wie viele Tonnen Lebensmittel jährlich weggeworfen werden. Ganz oben stehen da (leider) Bananen, was ich überhaupt nicht verstehen kann. Deswegen zeige ich euch heute mein Lieblingsrezept das vor allem mit überreifen Bananen am Besten schmeckt.“
  • Vera von Abenteuer Erziehung schrieb über Kinder und Kreativität: Warum ist Malen und Zeichnen wichtig für die Entwicklung von Kindern? Mein Kind mag nicht malen – was soll ich tun? Welche Faktoren sind förderlich für den Malprozess? Das Gegenteil – mein Kind malt so viel, was tu ich mit all den Zeichnungen? Welche Botschaften sind in Kinderzeichnungen enthalten? Mein Kind malt so gern mit schwarzer Farbe, ist das Grund zur Sorge? Welche Materialien sind empfehlenswert? Melanie von MAGEnTA e.U., Mal- und Gestaltungstherapeutisches Atelier beantwortet diese Fragen im Interview.“
  • Mireya von Mutter mit Kind bloggte diese Woche über Gespräche über abwesende Väter: Als Alleinerziehende muss man ja immer mal damit rechnen, über den abwesenden Vater reden zu müssen. Aber selbst wenn man das Gespräch selbst beginnt, ist man doch nie so richtig vorbereitet.“
  • Manuel postete Teil 7 seines Vlogs über die Vaterkarenz:„Die beste Zeit meines Lebens. Wir machen uns auf den Weg von Phuket mit dem Mietwagen nach Khao Lak – mit einem Zwischenstopp am Nai Yang Beach.“
  • Vera von Haus No 6 schrieb über den etwas anderen Frühjahrsputz: Ich habe mir für die Fastenzeit etwas überlegt… Lust gemeinsam den Körper Gutes tun und etwas Frühjahrsputz zu machen? Zusammen macht es einfach viel mehr Spaß! „
  • Birgit von Muttis Nähkästchen verbloggte eine tolle Geschenkidee: DIY Kettenanhänger: Mutti war wieder einmal kreativ und hat eine watscheneinfache Kette mit Wow-Effekt gebastelt!“
  • Babsi von Chaos Hoch 6 ging „to hell and back“ und fragte sich wo ihr Pubertier ist: Unser Tag fing harmlos an, steigerte sich zur reinsten Katastrophe und endete mit einem klärenden Gespräch. Unser Pubertier war nämlich stundenlang abgängig. Was du da durchmachst, bis du weißt, dass dein Kind in Ordnung ist, wünscht du nicht einmal deinen größten Feinden.
  • Anja von Gänseblümchen und Sonnenschein verbloggte eine DIY Idee für ein niedliches Faschingskostüm:Fasching ist! Auch wenn Österreich ydas genauso gut kann wie mit dem Fußball, also gar nicht…. haben wir uns in die Kostüme geschmissen und feiern mit! Des kleinen Fräuleins erste Faschingsparty verlangt ein fesches Kostüm. Nicht von der Stange und nicht selbst genäht: DIY für ein schnelles & einfaches Faschingsoutfit!“
  • Judith von Stadtmama schrieb über gesunde Kinderfüße: Ergotherapeutin Nina erzählt im Interview etwas zum Thema gesunde Kinderfüße und erklärt. Ihr Motto: Vorbeugen statt Behandeln, wenn es zu spät ist!
  • Daniela von die kleine Botin schrieb über ihre Fasten Challenge: Wer wlll mitmachen? #wenigermehr – Egal, ob Zucker, digital Detox oder einfach MEHR Zeit für wichtige Dinge nehmen. Die Fastenzeit bietet sich an
  • Hope von bierdies world bloggte über Trotzphasen: Im Leben jedes Kindes und dessen Eltern passiert es, das Trotzen, von so einer kleinen Trotzphase erzähle ich in meinem Blogpost, viel Vergnügen 
  • Lisa von Food for Family backte Bauernbrot ohne Sauerteig: Brot backen ist gar nicht schwer! Ein Bauernbrot ganz ohne Sauerteig schmeckt außen kross und innen locker! Das Rezept dazu gibt es am Blog
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Viel Spaß beim Lesen!

Top of the Week KW 7

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Ihr lieben, wegen technischer Schwierigkeiten kommt die Top of the Week Liste diese Woche mit einem Tag Verspätung, aber diese tollen Artikel möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten, also schaut unbedingt rein!

Diese Woche wurde über Irrtümer der Ernährung, Stillmythen, Rückenschmerzen und was man dagegen tun kann sowie Scheidungskinder und was in ihnen vorgeht gebloggt. Wiedermal ganz tolle informative Artikel! Unbedingt reinlesen!

Hier sind sie die #topoftheweek KW7:

#topoftheweek Familyblog Beiträge der 7. Kalenderwoche

  • Julia von Sinn Impuls schreibt über die Haltung von Mamas: Muss ich als Mama wirklich alles schaffen? Auf was kommt es denn an?
  • Michaela von little bee räumt mit Mythen rund ums stillen auf: Darf Stilen weh tun? Diesem und anderen Mythen habe ich versucht auf den Grund zu gehen.“
  • Daniela von die kleine Botin schreibt über eine gute Körperhaltung und wie man sie bekommt: Was tun, wenn sich der Alltag im Rücken bemerkbar macht? Ich habe nach Tipps für everyday gesucht“
  • Anja von Gänseblümchen Sonnenschein schrieb über den Wandel vom Einzelkind zur großen Schwester: Vom Einzelkind zur grossen Schwester. Wir freuen uns schon auf die neue Situation, sind aber auch gespannt, wie es werden wird. Bei #fragmama hab ich mich umgehört, wie es auch anderen Mehrfachmamas so geht“
  • Birgit von Fräulein im Glück schrieb über Scheidungskinder und wie man ihnen helfen kann: „Ich habe ein Scheidungskind. Mein älterer Sohn lebt nicht mit Papa und Mama unter einem Dach. Er hat zwei Zuhause. Ich wünschte, ich hätte ihm die Trennung ersparen können, ich wünschte, ich hätte viele Dinge anders gemacht. Habe ich nicht, konnte ich nicht…“
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photo by pixabay.com

Ich wünsche euch eine tolle Woche und viel Spaß beim lesen!

Hallo!
H erzlich Willkommen in unserer verrückten Welt! Schön, dass du da bist!
Wer bloggt hier?
Das bin ich! Verheiratete Mama von zwei Mädels, aus Oberösterreich, durch und durch Chaotin, Weltverbesserin, Träumerin und noch vieles mehr, namens Eva. Meine große Tochter Haylie litt am seltenen Tay-Sachs Syndrom und hätte eigentlich nur ca. 3 Jahre alt werden "dürfen", doch sie war eine Superheldin und kämpfte fast 8 Jahre gegen diese Krankheit! Hier lest ihr über unser Leben mit einer tödlichen Krankheit, wie wir mit der Trauer umgehen, aber auch allerhand aus unserem ganz normalen Mami-Wahnsinn!
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Ich freue mich über jeden einzelnen
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