Top of the Week KW 13

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Und es ist schon wieder Montag! 🙂 Und somit wieder Zeit für die Top of the Week Beiträge der österreichschen Familienblogs.

Diese Woche gings um Überlastung, Fehler im Kindergarten, Wertschätzung der Eltern und um die Geburt. Auch einen lustigen Beitrag über Babyschwimmen im Winter und einen sehr empfehlenswerten Artikel darüber wie wir die Gefühle unserer Kinder unbewusst verleugnen und wie wir das ändern können findet ihr heute in der Liste! #topoftheweek

Besucht unbedingt diese tollen Blogs und findet ganz viel interessanten Lesestoff!

#topoftheweek Familyblog Beiträge der 13. Kalenderwoche

  • Stephanie von 3fach Jungsmami schrieb diese Woche über Ãœberlastung und die Wertschätzung einer Mutter: Manchmal wird mir einfach alles zuviel. Kinder, Job und Haushalt ist manchmal nicht leicht zu stemmen. Dafür weiß ich jetzt umso mehr wie wichtig die Wertschätzung von Müttern ist.
  • Kathrin von go with the flo schrieb über Babyschwimmen im Winter: Ich hätte ganz einfach auf meine Freundinnen hören sollen! Babyschwimmen im Winter ist nicht unbedingt die beste Idee…“
  • Julia von Sinn impuls schrieb über die die Geburt ihrer Kinder : Ãœber die Geburt meiner Kinder zu schreiben, habe ich bis jetzt ausgelassen. Es ist ja auch etwas sehr Persönliches, aber es ist auch heilsam das Erlebte zu teilen.“
  • Irene von Dr.Mama Arbeitstier schrieb über die 10 größten Kindergartenfehler Der Kindergarten ist eine Löwengrube. Zumindest für mich. Als Mutter. Top-10 der größten Kindergarten-Fehler
  • Jeannine von mini & me schrieb darüber wie wir die Gefühle unserer Kinder unbewusst verleugnen: Situationen, in denen wir unseren Kleinkindern nichts recht machen können, gibt es viele. In solchen Momenten spüren wir manchmal eine Distanz, die da vorher nicht war. Sie belastet uns und fühlt sich fremd an. Wir Eltern sind für die Qualität unserer Beziehung verantwortlich, nicht das Kind. Aber der Anspruch, jeden Wunsch erfüllen zu können, ist illusorisch. Wie können wir kindliche Gefühle in solchen Situationen sehen und unseren Kindern vermitteln, dass sie richtig sind, so wie sie sind und wie sie fühlen?“
  • Menerva von Hotel Mama schrieb über die Erkenntnis dass die Eltern doch Recht hatten:Wer hätte das gedacht? Erst als Mutter habe ich gelernt meine Eltern zu schätzen. Als Kind war ich trotzig, als Teenager eine Dauer-Augenverdreherin und Türknallerin, die immer alles besser wusste und in einer Diskussion wollte ich oft nichts anderes erreichen, als zu beweisen, dass meine Mutti falsch liegt. Meine Mama, die eigentlich ein Nervenbündel in guter Figur ist, hat immer nur eines gesagt: Ich wünsche dir eine Tochter, die genauso ist wie du. Simsalabim: Nun habe ich tatsächlich eine Tochter und Ãœberraschung: Sie ist mein Ebenbild. Noch eine Ãœberraschung: Ich stelle erstaunt fest: Meine Mutti hatte Recht.“

Viel Spaß beim Lesen! 🙂

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H erzlich Willkommen in unserer verrückten Welt! Schön, dass du da bist!
Wer bloggt hier?
Das bin ich! Verheiratete Mama von zwei Mädels, aus Oberösterreich, durch und durch Chaotin, Weltverbesserin, Träumerin und noch vieles mehr, namens Eva. Meine große Tochter Haylie litt am seltenen Tay-Sachs Syndrom und hätte eigentlich nur ca. 3 Jahre alt werden "dürfen", doch sie war eine Superheldin und kämpfte fast 8 Jahre gegen diese Krankheit! Hier lest ihr über unser Leben mit einer tödlichen Krankheit, wie wir mit der Trauer umgehen, aber auch allerhand aus unserem ganz normalen Mami-Wahnsinn!
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